Potentielle Sicherheitslücke für Nutzer des Internet Explorers geschlossen

Im Oktober hat Google auf eine Schwachstelle in der SSL Version 3.0 hingewiesen. Sie ermöglicht Angreifern den Zugriff auf verschlüsselte Daten wie beispielsweise Passwörter, Adressen und Bankverbindungen, sofern sie sich im gleichen (W)LAN-Netz befinden wie ihre Opfer. Gefahr besteht vor allem für Nutzer des Internet Explorer 6 unter Windows XP, doch auch neuere Browser können manipuliert werden, die veraltete SSL Version zu verwenden. Die SoftconCIS Webserver sind vor derartigen Angriffen geschützt, denn hier kommt das sichere TLS 1.2 PFS Verfahren zum Einsatz. Zusätzlich haben wir die fehlerhafte Version 3.0 vorsichtshalber deaktiviert. Seien Sie als Nutzer daher unbesorgt: Sie können auch in öffentlichen Netzwerken weiterhin gefahrlos mit WebCIS arbeiten.