LESENSWERT: Fachbeitrag für beschaffung aktuell, Ausgabe Oktober 2016

Ein immer mehr gefragtes Thema ist das Controlling des indirekten Einkaufs, schlummern hier doch hochlukrative Potenziale, die durch das Managen den kompletten Spends, gehoben werden können.

Unter dem Begriff „indirekter Einkauf“ fassen Einkäufer die Beschaffung aller Materialien zusammen, die nicht in den Produktionsprozess eingehen. In den meisten Unternehmen macht der indirekte Einkauf ein Viertel bis die Hälfte des gesamten Spends aus. In den nicht produzierenden ist dieser Anteil noch deutlich höher. Für den Einkauf eine knifflige Aufgabe – fehlen hier doch oft die Erfahrungswerte und Kennzahlen wie Materialkostenveränderung und Rahmenvertragsnutzung aus dem direkten Einkauf.

Wie die konkrete Leistung des Einkaufs in diesem Bereich ans Tageslicht zu beforden ist, lesen Sie ab Seite 32in der Oktober-Ausgabe der Beschaffung-Aktuell (2016).